Weiterbildung zu vor- und nachteile, formen, steuerliche hürden, wirkung...
Machbarkeit, Finanzierung, Verwaltung, Wirkung, Berichterstattung
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Forschungsbeiträge zu Intersektoralen und Nonprofit-Kooperationen
Gemeinnützige Organisationen führen regelmäßig Projekte und Veranstaltungen gemeinsam mit ausländischen Nonprofit-Organisationen im Inland durch. Sofern sie den Partnern die grenzüberschreitende Kooperationsleistung vergüten, muss – insbesondere im Kunst- und Sportbereich – der spezielle Steuerabzug nach § 50a EStG Beachtung finden.
Zum vollständigen Beitrag, Ausgabe 4 2016, der Zeitschrift Stiftung & Sponsoring
DAFNE ist ein Netzwerk von 25 europäischen Stiftungsverbänden mit Sitz in Brüssel. Es repräsentiert insgesamt mehr als 7.500 gemeinnützige Stiftungen. Das Ziel besteht primär in der Förderung des Erfahrungs- und Informationsaustausches zwischen den Mitgliedsverbänden.
Die Hauptseite bietet einen guten Kurzüberblick über die Stiftungssektoren in Europa.
Die INBAS Sozialforschung hat im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine Studie zu Kooperationen von Haupt- und Ehrenamtlichen in den Bereichen Pflege, Sport und Kultur erstellt. Es wurden insbesondere stationäre Altenpflegeeinrichtungen, größere Mehrsparten-Sportvereine sowie Museen und Bibliotheken untersucht und Vorschläge zur Verbesserung der Kooperationsbeziehungen herausgearbeitet.
Die Initiative „Kooperation international“ stellt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auf ihrer Internetplattform Informationen und Ausschreibungen zu Forschungsprojekten mit internationalem Bezug zur Verfügung.
Der Anglizismus „Mergers and Acquisitions (M&A)“ mutet kompliziert an; auch auf den zweiten Blick. Er findet sich vor allem in Wirtschaftszeitschriften und bewegt sich wellenförmig. Sein zyklisches Auftreten hat, insbesondere in den USA, seit Ende des 19. Jahrhunderts zu sechs sog. M&A-Wellen geführt. Es existiert kein deutschsprachiges Äquivalent für das Begriffspaar. Generell spricht man von Unternehmenszusammenschlüssen und -käufen.
Zum vollständigen Beitrag, Ausgabe 3 2016, der Zeitschrift Stiftung & Sponsoring
Nach einer Studie des Centrums für Soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg („Learning from Partners“) zeigt sich ein Großteil der Förderpartner großer Stiftung mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden.
„Man kann auch zu zweit im Regen stehen.”
Als Kooperation im Non-Profit-Bereich ist eine auf freiwilliger Basis beruhende nationale und transnationale Zusammenarbeit von rechtlich selbständigen Körperschaften, die i. S. d. gemeinnützigkeitsrechtlichen Vorgaben ihres Sitzstaates steuerbegünstigte Zwecke verfolgen, mit Gleichgesinnten, Unternehmen, Behörden und anderen Anspruchsgruppen (z.B. Medien) zu verstehen. Näher zur Begriffsdefinition.
Zu unseren Zielen zählen die wirkungsorientierte Verbesserung und die Erhöhung der Anzahl gemeinwohldienlicher Kooperationsprojekte sowie die Strukturierung und Effizienzsteigerung von Kooperationsprozessen im Non-Profit-Bereich.
Hierzu forschen wir interdisziplinär zu Kooperationen im Non-Profit-Bereich, vor allem in Bezug auf bestehende Beschränkungen und Wirkungsorientierung. Darüber hinaus führen wir Weiterbildungen zum Thema durch.
Wir unterstützen bei der Einschätzung von einzelnen Kooperationsprojekten bezüglich der gesellschaftlichen Wirkung (Impact Due Diligence und Ermittlung des Wirkungs-Paramenters), bei der Entwicklung eines organisationsgebundenen Kooperationssystems (strategisches, taktisches, operatives Management) sowie bei der konkreten Steuerung von Kooperationsprojekten.
Wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen. Melden Sie uns Kooperationsbeschränkungen (steuerliche, rechtliche, bürokratische) aus der Praxis und wir suchen nach einer Lösung.
Wir suchen studentische Hilfskräfte und ehrenamtlich Engagierte zur Unterstützung des Forschungsbereiches. Melden Sie sich bitte bei Interesse.