Dr. Martin Schunk beendete im September 2009 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg als Diplom-Kaufmann. Im März 2010 begann er seine Dissertation an selbiger Universität zu „Kooperationen zwischen gemeinnützigen Körperschaften und das Unmittelbarkeitsgebot nach § 57 AO“, die er im September 2013 erfolgreich abschloss. Seitdem veröffentlichte er mehrere Fachaufsätze zu dieser Thematik. Seit Anfang 2016 gestaltet er im Namen des Instituts eine Fachrubrik in der Zeitschrift Stiftung & Sponsoring, die sich mit Kooperationen im Non-Profit-Bereich beschäftigt.
Darüber hinaus war er für Gesellschaften in Hamburg und Leipzig tätig, die sich insbesondere auf die betriebswirtschaftliche und steuerliche Beratung von gemeinnützigen Körperschaften spezialisiert haben. Er hat Klienten von kleinen Vereinen, Betrieben gewerblicher Art und gGmbHs über Regional- und Landesverbände bis zu großen Stiftungen und Bundesvereinigungen beraten. Seit Anfang 2016 agiert er neben seinem ehrenamtlichen Engagement für das Institut als Geschäftsführer der wetando Unternehmensberatung, u.a. in den Beratungsfeldern Non-Profit-Organisation und Kultureinrichtung sowie Unternehmenskooperation, M&A und Mitarbeitermotivation.