„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg.“ Das Zitat von Henry Ford gilt auch für Vertreter des Non-Profit-Bereiches, die mit anderen gemeinnützigen Organisationen, staatlichen Einrichtungen oder Unternehmen der Privatwirtschaft kooperieren.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bilden Kooperationen ein Instrument des strategischen Managements, um die Unternehmensziele besser zu erreichen. Der Managementprozess lässt sich zeitlich in die Phasen Strategieentwicklung, Detailplanung und Realisierung unterteilen.
Das Kooperationsmanagement einer Non-Profit-Organisation nimmt die Vogelperspektive ein und betrachtet die Gesamtheit der Kooperationen als eigenständige Organisationseinheit. Je professioneller und aufeinander abgestimmter die Kooperationsschritte erfolgen, desto höher sind letztlich die Erfolgschancen.