Weiterbildung zu vor- und nachteile, formen, steuerliche hürden, wirkung...
Machbarkeit, Finanzierung, Verwaltung, Wirkung, Berichterstattung
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Forschungsbeiträge zu Intersektoralen und Nonprofit-Kooperationen
Die Förderinitiative unterstützt Projektideen zur Digitalisierung der Zivilgesellschaft – damit gemeinnützige Organisationen mehr von den Möglichkeiten einer digitalen Zukunft profitieren. Im Rahmen der Förderinitiative können sich alle Akteure bis 15.12.2017 bewerben (gleich ob gemeinnützig oder nicht), die mit ihren digitalen Innovationen Impulse zur Weiterentwicklung zivilgesellschaftlichen Handelns geben.
Mehr als 30 Stiftungen aus Deutschland und einer zunehmenden Zahl von Ländern haben sich in Umsetzung früherer Überlegungen zu einer Allianz für mehr Klimaschutz und die globale Energiewende zusammengeschlossen.
Die sog. Foundations-20-Plattform (F20) versteht sich als Brücke zwischen den 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländern, der Politik, der Privat- und Finanzwirtschaft und der Zivilgesellschaft. Näher hierzu: www.foundations-20.org
Ob größere Projektwirkung oder reiner Überlebensdrang, der Terminus „Kooperation“ ist in den Köpfen der Entscheidungsträger gemeinnütziger Organisationen angekommen.
Im Moment erörtert das Bundesministerium der Finanzen gemeinsam mit den Steuerverwaltungen der Länder Optionen zur Verlängerung des BMF-Schreibens zur Flüchtlingshilfe vom 22.09.2015. Mit einer Entscheidung ist zeitnah zu rechnen, da das Schreiben Ende des Jahres ausläuft.
Eine lebendige und demokratische Zivilgesellschaft auf dem Land? In strukturschwachen und ländlichen Regionen sind die Bedingungen dafür häufig prekär. Im Projekt „Vitalisierung ländlicher Räume durch intergenerative Zusammenarbeit“ der Evangelischen Akademien Deutschland e.V. wurde deshalb untersucht, wie durch intergenerative Beziehungen die Verankerung der Menschen in ihrer Region gestärkt werden kann. Betrachtet wurden unter anderem die Kommunikationsprozesse zwischen den Generationen, regionale Akteure und das bürgerliche Engagement.
Gemeinnützige Organisationen führen regelmäßig Projekte und Veranstaltungen gemeinsam mit ausländischen Nonprofit-Organisationen im Inland durch. Sofern sie den Partnern die grenzüberschreitende Kooperationsleistung vergüten, muss – insbesondere im Kunst- und Sportbereich – der spezielle Steuerabzug nach § 50a EStG Beachtung finden.
Zum vollständigen Beitrag, Ausgabe 4 2016, der Zeitschrift Stiftung & Sponsoring
„Man kann auch zu zweit im Regen stehen.”
Als Kooperation im Non-Profit-Bereich ist eine auf freiwilliger Basis beruhende nationale und transnationale Zusammenarbeit von rechtlich selbständigen Körperschaften, die i. S. d. gemeinnützigkeitsrechtlichen Vorgaben ihres Sitzstaates steuerbegünstigte Zwecke verfolgen, mit Gleichgesinnten, Unternehmen, Behörden und anderen Anspruchsgruppen (z.B. Medien) zu verstehen. Näher zur Begriffsdefinition.
Zu unseren Zielen zählen die wirkungsorientierte Verbesserung und die Erhöhung der Anzahl gemeinwohldienlicher Kooperationsprojekte sowie die Strukturierung und Effizienzsteigerung von Kooperationsprozessen im Non-Profit-Bereich.
Hierzu forschen wir interdisziplinär zu Kooperationen im Non-Profit-Bereich, vor allem in Bezug auf bestehende Beschränkungen und Wirkungsorientierung. Darüber hinaus führen wir Weiterbildungen zum Thema durch.
Wir unterstützen bei der Einschätzung von einzelnen Kooperationsprojekten bezüglich der gesellschaftlichen Wirkung (Impact Due Diligence und Ermittlung des Wirkungs-Paramenters), bei der Entwicklung eines organisationsgebundenen Kooperationssystems (strategisches, taktisches, operatives Management) sowie bei der konkreten Steuerung von Kooperationsprojekten.
Wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen. Melden Sie uns Kooperationsbeschränkungen (steuerliche, rechtliche, bürokratische) aus der Praxis und wir suchen nach einer Lösung.
Wir suchen studentische Hilfskräfte und ehrenamtlich Engagierte zur Unterstützung des Forschungsbereiches. Melden Sie sich bitte bei Interesse.